30 März 2025

Meister Adebar

Die Störche sind mit dem Frühling zu uns zurückgekehrt. In unserer unmittelbaren Gegend kann man die Elterntiere gut beobachten wie sie auf Futtersuche für die Jungen sind. Das Ried mit der Kolonie ist ein beliebtes Spazierrevier, auch meine Frau und ich durchstreiften an diesem Sonntag die Gegend. Begleitet wurden wir vom schallenden Klappern, allerding haben wir vergebens nach einem Pickniktuch mit einem Baby drin ausschau gehalten.


29 März 2025

Bike N' Shoot 28.03.2025

Auf dem Gelände der EMPA Dübendorf steht dieses auf den ersten Blick kuriose Gebäude. Veschachtelte, wie zufällig aufeinandergestapelte Elemente prägen das Design. Es handelt sich dabei um das Forschungslabor im Bereich des automatisierten Bauens.

22 März 2025

Forsythie

Sie ist ein echter Hingucker. Die gold-gelben Blüten verheissen das Frühjahr. Jetzt spriessen und blühen sie überall wohin das Auge blickt. Für einen Fotografieanfänger wie mich sind sie ein dankbares Sujet.


20 März 2025

Schönwetterfahrt

Der Frühling ist wohl endgültig eingezogen. Den schönen freien Tag nutzte ich für eine ausgedehnte Handbiketour nach Sternenberg. Wobei ich die Auffahrt ab Tablat nahm damit ich mich nicht die quälend steile Strasse ab Bauma hinaufwürgen musste. Obwohl es auch diese Strecke in sich hat, ist sie verkehrsmässig sehr ruhig und bietet tolle Blicke über das Zürcher Oberland bis in die ostschweizer Berge.

09 März 2025

Langlauf Campra

Sicherlich zum letzten Mal diese Wintersaison sass ich in einem Langlaufschlitten und absolvierte wunderschöne aber anspruchsvolle Runden auf der Loipe des Centro Ski Nordico.
Am Vortag reiste ich nach Chur, um somit die Hälfte der Strecke bis ins Bleniotal schon mal hinter mir zu haben. Mit einem Bummel durch die Altstadt verbrachte ich den Restnachmittag, bevor ich mich ins Hostel zurückzog. Die Unterkunft diente früher als härtester Knast der Schweiz, heute übernachtet man in den Zellen, geschützt von dicken, stählernen Türen mit sperrigen Schlössern.
Früh am nächsten Tag fuhr ich die Reststrecke bis Campra, wo ich mit den Betreuern von Rollstuhlsport Schweiz erst mal einen large coffee trank. Da fährt man bis in tiefste Tessin um das Französich mit den walliser Freunden aufzubessern und alle sprechen Englisch.
Dann schnallten wir uns, inzwischen eine Gruppe von vier Rollifahrern, auf die Schlitten und mit Karacho sausten wir die Abfahrt hinunter die wir später unter lautem ächzen und stöhnen wieder hinaufkämpfen musste.
Bei Gefälle und bei Steigung war ich sehr froh um die Schiebe -und Bremshilfe der Betreuer, auf der flachen, gut gespurten Loipe lief es mir sehr flüssig und es machte richtig freude durch die tolle Berglandschaft zu schaben.
Entäuschend war das Mittagessen, ich freute mich auf Polenta, klar, wenn ich schon im hintersten tessiner Tal bin. So was ekliges habe ich noch selten vorgesetzt bekommen, die Pampe haben sie wohl aus den Gefängniszeiten des Bogentrackt-Hostels aufbewahrt.
Eine Verdauungsrunde am Nachmittag bei strahlendstem Sonnenschein liess auch die letzten Aufstosser verpuffen, und nach Abschluss der sportlichen Tätigkeit liessen wir den Nachmittag bei einem letzten Kaffee ausklingen.


06 März 2025

Skulptur?

Zum Abschluss meiner heutigen runde im Handbike gelang mir dieser Schnappschuss. Zwar steht der Brunnen im Weg, ich konnte aber mit meinem Gefährt nicht genügend frei Manövrieren um die optimale Position zu finden. Erstens blendete die Sonne, zweitens wäre die Frau wohl auf mich aufmerksam geworden und hätte mein Sujet zerstört indem sie sich wegbewegt hätte . Also knipste ich ich mehr oder weniger aufs Geratewohl los. Wie gesagt, die Sonne blendete das Display der Kamera so starkt dass ich wirklich nichts erkennen konnte.


01 März 2025

Endlich Frühling

Meteorologisch ist ab heute Frühling. Leider erreichen mit diesem magischen Datum die Tage nicht automatisch mildere Temperaturen. Heute war es dank Bise erbärmlich kalt, so beschränkte ich meine Fotoausfahrt auf den späteren Nachmittag. Kreuz und quer führte meine Tour durch Dübendorf, teils entlang des Chriesbach aber auch durch ländliche Teile der Stadt und Industriegebieten. Das Foto zeigt das Wasserforschungsinstitut der ETH Zürich.